Rodia (Rogdia)

In das kleine Dorf einige Kilometer westlich von Iraklion gelangt man über eine serpentinenreiche Straße. Mehrere Cafés und Tavernen ermöglichen einen weiten Blick über die Küstenlandschaft bis nach Iraklion. Im alten Ortsteil sind noch die Ruinen eines venezianischen Palazzo erhalten.

Einige Kilometer oberhalb des Dorfes liegt die grüne Oase des Nonnenklosters Savathianon, in dem einst der Ikonenmaler Ioannis Kornaros lebte. Der Klosterhof mit seinen Pflanzenrabatten, zahlreichen Blumenkübeln und Schatten spendenden Orangenbäumen vermittelt einen intimen Eindruck. Die Kirche des Heiligen Antonios befindet sich 200 Meter entfernt; auf dem Weg dorthin, quer durch einen blühenden Garten Eden mit Zitronen- und Walnußbäumen sowie einem sprudelnden Quellbach, erinnern Tafeln an den Leidensweg Christi.






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