Kos-Stadt
Kos-Stadt: Einführung
Kos-Stadt: Freiheits-Platz mit Markthalle, Defterdar-Moschee & Archäologischem Museum
Kos-Stadt: Agorá und Tor der Steuern
Kos-Stadt: Hadji-Hassan-Moschee, Platane des Hippokrates & Palazzo di Giustizia
Kos-Stadt: Johanniter-Festung Neratzia
Kos-Stadt: Dyonisos-Heiligtum, Casa Romana, Odeon
Kos-Stadt: Westliche Ausgrabungsstätte
Kos-Stadt: Asklepieion (etwas außerhalb)
In der Casa Romana
Antimachia
Antimachia Johanniter-Festung
Antimachia Windmühle und traditionelles Haus
Nordküste
Strand in Marmari
Südküste
Westen
Agios Stefanos und Kamari
Kefalos und Kefalos-Halbinsel
Strand im Inselwesten
Unterwegs
Pyli
Paleo Pyli
Pfauenwald (Plaka)
Tour über die Dörfer: Evangelistria, Asomati, Asfendiou, Lagoudi, Amaniou, Zia
Lambi Beach und Embros-Therme
Ausflüge
Schiffsausflug auf die Vulkaninsel Nisyros
Kalymnos
Ausflüge von Kos sind auch möglich nach Rhodos und Symi
Blick in den Vulkankrater auf Nisyros
Sonstiges
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Kreta fasziniert durch Vielfalt: langgezogene Strände und verschwiegene Buchten, einsame Wanderpfade und quirlige Touristenorte, eine lebendige Dorfkultur neben jahrtausendealten Spuren einer bewegten Geschichte.
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Fast überall auf der Insel finden sich Relikte aus vergangenen Epochen von der Antike bis zur Besatzungszeit der Italiener. Viele hinterließen ihre Spuren, manchmal muss man sie suchen, andernorts erscheinen sie geballt, in faszinierender Dichte und Fülle und in vielfältiger Form, nirgendwo sonst auf der Insel allerdings wie in Rhodos Stadt. Nicht umsonst wurde die historische Altstadt 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
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Kerkyra nennen die Griechen nicht nur die Stadt, sondern auch die Insel selbst. Der Legende nach ist sie nach der Nymphe Gorgyra (oder auch Kerkyra) benannt, die von dem Meeresgott Poseidon auf die Insel gebracht worden war. Eine Legende eben. Tatsächlich taucht der Name in der abgewandelter Form „Korkyra“ bereits um 1200 v. Chr. auf einem schriftlichen Fundstück auf. Der heutige Name Korfu stammt dagegen aus byzantinischer Zeit.
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Ein Besuch der heute nur dünn besiedelten rund 60 Quadratkilometer großen Felseninsel mit dem gleichnamigen pittoresken Hafenort gehört zum touristischen Standardprogramm, das vielerorts auf der griechischen Insel Rhodos angeboten wird. Von der Inselhauptstadt brauchen die Schiffe etwa zwei Stunden bis zum Anlegen im Hafen des 23 Kilometer nördlich von Rhodos vor der türkischen Küste gelegenen Eilandes, das seit 1947 zu Griechenland gehört.
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Zakynthos ist nach Kefalonia und Korfu die drittgrößte der Ionischen Inseln im gleichnamigen Meer und gehört zu Griechenland. Begibt man sich im Netz auf Bildersuche zu der 406 km² großen Insel, stößt man vor allem auf ein sehr häufig wiederkehrendes Motiv, das von verschiedenen Fotografinnen und Fotografen im Laufe der Jahre aus einem ähnlichen Winkel abgelichtet wurde: die Bucht Navagio an der nordwestlichen Küste.
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