Ob sie wirklich die schönsten Strände von Kos sind, wie manche behaupten, muss man sicher für sich selbst entscheiden. Tatsache ist jedenfalls, dass die Strände an der Südküste westlich von Kardamena in Richtung der Halbinsel Kefalos wunderbar für Strandtage geeignet sind.
Blick auf den kleinen Camel Beach
Sie heißen Golden Beach, Polemi bzw. Magic Beach, Sunny Beach, Makroos Beach, Banana Beach, Paradise Beach und Camel Beach. Zu erreichen sind sie von der weiter oben verlaufenden Inselhauptstraße. Über kurvenreiche Schotterpisten geht es dann hinab Richtung Strand. Der Sand in den mal größeren oder kleineren Buchten ist fein und der Meeresboden fällt relativ flach ab, sodass man gut Baden gehen kann. Wie üblich werden Snacks, Getränke und natürlich Eis angeboten und es sind Toiletten vorhanden.
Wer Wassersport wie etwa Surfen betreiben möchte, sollte allerdings noch eine kleine Wegstrecke an der Küste weiterfahren bis Agios Stefanos oder das nahtlos dahin übergehende Kamari.
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Kreta fasziniert durch Vielfalt: langgezogene Strände und verschwiegene Buchten, einsame Wanderpfade und quirlige Touristenorte, eine lebendige Dorfkultur neben jahrtausendealten Spuren einer bewegten Geschichte.
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Kerkyra nennen die Griechen nicht nur die Stadt, sondern auch die Insel selbst. Der Legende nach ist sie nach der Nymphe Gorgyra (oder auch Kerkyra) benannt, die von dem Meeresgott Poseidon auf die Insel gebracht worden war. Eine Legende eben. Tatsächlich taucht der Name in der abgewandelter Form „Korkyra“ bereits um 1200 v. Chr. auf einem schriftlichen Fundstück auf. Der heutige Name Korfu stammt dagegen aus byzantinischer Zeit.
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