Aus Richtung Kos-Stadt kommend, wenige Kilometer nachdem man Antimachia passiert hat, zweigt eine kleine Straße rechts nach Plaka ab. Die zunächst asphaltierte Straße wird immer holperiger, um dann vor einem stillgelegten Tagebau in eine Schotterpiste überzugehen, die schließlich direkt steil hinab in den Wald führt.
Man sagt den Hähnen ja eine gewisse Eitelkeit nach, schön anzusehen sind sie aber dennoch
Eigentlich bräuchte man auch nur seinem Gehör zu folgen, denn die lauten Rufe der Pfauen sind weithin zu hören, bevor man sie überhaupt zu Gesicht bekommt. Das freilich ist kein Problem, wenn man vor Ort angekommen ist, denn scheu sind die hier lebenden bis zu 50 Tiere nicht übermäßig und sie hegen die nicht unbegründete Hoffnung, dass die Menschen sie füttern. So laufen sie zwischen den Besucher*innen herum oder sie sitzen auf den Bäumen und beobachten die Szenerie von oben. Je nach Jahreszeit sind die Tiere auch mit ihrem Nachwuchs unterwegs, was den Niedlichkeitsfaktor noch erhöht. Darüber hinaus bevölkern auch Katzen dieses Waldstück und streunen zwischen Menschen und Pfauen herum.
Wer Lust und vorgesorgt hat, kann im kühlen Schatten unter den Bäumen offiziell erlaubt Picknick machen, Tisch und Bänke stehen schon dort und sogar ein größerer angelegter Grillplatz sowie eine kleine Wasserquelle sind vorhanden, allerdings sollte man natürlich immer das Waldbrandrisiko im Hinterkopf behalten.
Folgt man dem kleinen fließenden Bach, kann man in einem etwas sumpfigeren Teil des Pinienwaldes auch Wasserschildkröten beobachten.
Zu Lande oder zu Wasser, Schildkröten sind in Griechenland häufiger anzutreffen, wie diese Landschildkröte in Paleo Pyli
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Kreta fasziniert durch Vielfalt: langgezogene Strände und verschwiegene Buchten, einsame Wanderpfade und quirlige Touristenorte, eine lebendige Dorfkultur neben jahrtausendealten Spuren einer bewegten Geschichte.
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Fast überall auf der Insel finden sich Relikte aus vergangenen Epochen von der Antike bis zur Besatzungszeit der Italiener. Viele hinterließen ihre Spuren, manchmal muss man sie suchen, andernorts erscheinen sie geballt, in faszinierender Dichte und Fülle und in vielfältiger Form, nirgendwo sonst auf der Insel allerdings wie in Rhodos Stadt. Nicht umsonst wurde die historische Altstadt 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
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Kerkyra nennen die Griechen nicht nur die Stadt, sondern auch die Insel selbst. Der Legende nach ist sie nach der Nymphe Gorgyra (oder auch Kerkyra) benannt, die von dem Meeresgott Poseidon auf die Insel gebracht worden war. Eine Legende eben. Tatsächlich taucht der Name in der abgewandelter Form „Korkyra“ bereits um 1200 v. Chr. auf einem schriftlichen Fundstück auf. Der heutige Name Korfu stammt dagegen aus byzantinischer Zeit.
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Zakynthos ist nach Kefalonia und Korfu die drittgrößte der Ionischen Inseln im gleichnamigen Meer und gehört zu Griechenland. Begibt man sich im Netz auf Bildersuche zu der 406 km² großen Insel, stößt man vor allem auf ein sehr häufig wiederkehrendes Motiv, das von verschiedenen Fotografinnen und Fotografen im Laufe der Jahre aus einem ähnlichen Winkel abgelichtet wurde: die Bucht Navagio an der nordwestlichen Küste.
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Ein Besuch der heute nur dünn besiedelten rund 60 Quadratkilometer großen Felseninsel mit dem gleichnamigen pittoresken Hafenort gehört zum touristischen Standardprogramm, das vielerorts auf der griechischen Insel Rhodos angeboten wird. Von der Inselhauptstadt brauchen die Schiffe etwa zwei Stunden bis zum Anlegen im Hafen des 23 Kilometer nördlich von Rhodos vor der türkischen Küste gelegenen Eilandes, das seit 1947 zu Griechenland gehört.
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