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Reiseführer Bremen

Die Sögestraße und die Schweine

Bremen - Schweinegruppe in der Sögestraße
Schweinehirt mit Schweinen und Hund in der Sögestraße

Dass die fotogene Gruppe des Schweinehirten mit Schweinen und Hund, die 1974 von einer Kaufmannsgruppe der Stadt und ihren Bürgern gestiftet wurde, am Eingang der Sögestraße und nicht woanders steht, hat einen in der Historie der Stadt zu findenden Grund: Die Sögestraße ist die alte Sauenstraße, durch die in vergangenen Zeiten die Schweine zum Markt getrieben wurden. Während die Erwachsenen tagtäglich geschäftig oder bummelnd auf dem ehemaligen Weg der Sauen wandeln - der heute allerdings alles andere als „schweinisch“ aussieht - ohne sich dessen bewußt zu sein, ist die „Straße der Schweine“ wohl bei allen Kindern, die je hier vorbei gekommen sind ein Begriff, denn kaum ein Kind hat nicht wenigstens einmal auf einem der Tiere gesessen, was auch erklärt, warum die Rücken der Schweine stets blank poliert sind.

Bremen - Sögestraße Schweine
Sau mit Ferkeln

Im Sommer sitzt man gut unter freiem Himmel im Café inmitten der autofreien Geschäftsstraße und kann dem munteren Treiben zuschauen. Sofern sie eine amtliche Genehmigung haben, sind hier auch Straßenmusiker und -maler zu finden.

Bremen - Sögestraße
Bummeln und Pausieren in der autofreien Sögestraße

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