Reiseinformationen
zu Ghana / Mali
Veranstalter:
Organisierte
Touren bei den diversen Studienreisenveranstaltern. Am häufigsten
ist Mali im Programm.
Auf
eigene Faust:
Überfüllte Busse sind in Afrika an der Tagesordnung, Abfahrt
ist (mit Ausnahme der staatlichen Busse mit fixen Fahrplänen) immer
erst dann wenn der Bus voll ist. Und voll heißt wirklich voll.
Hotels und Restaurants mit hohem europäischen Standard gibt
es nur in den Hauptstädten und in der Niger-Region Malis. Doch keine
Angst: in der Regel sind selbst die einfachsten Unterkünfte sauber,
das Essen allerdings gewöhnungsbedürftig.
Gesundheit:
Gelbfieberimpfung vorgeschrieben. Malariaprophylaxe, Hepatitis-,
Cholera-, Meningokokken- und Typhusimpfungen dringend empfohlen.
Reisezeit nach
Regionen:
Ghana:
Regenzeit von April bis Juni und im Oktober im Süden; Mai
bis September im Norden.
Mali:
Regenzeit von Juni bis September im Süden, die heißeste
Zeit von März bis Mai unbedingt meiden. Der Harmattan (Wüstenwind)
von Dezember bis Februar beeinträchtigt oft die Sicht.
Sicherheit:
Bis auf wenige Ausnahmen ist Westafrika ein sicheres Reiseziel,
die "alltäglich" Kriminalität ist zum Großteil sehr niedrig. Das gilt
speziell für die Sahelzone, da moslemisch.
Geographie:
Die Küste liegt nahe zum Äquator, zum Teil gibt es hier
noch ursprünglichen Regenwald. Nordwärts wird das Klima trockener
- die Feuchtsavanne (reichlich Wald) geht über in die Trockensavanne
(vereinzelte Bäume) und in die Dornbuschsavanne (hauptsächlich dürre
Büsche) und endet schließlich in der Wüste. Die bereits sehr trockene
Übergangszone zur Wüste bezeichnet man auch als Sahel.
Website der Autorin: www.anita-ericson.com/anita.php
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