11 Tipps
für Ebeltoft
und den Nationalpark Mols Bjerge

Drei Nationalparks hat man bisher in Dänemark eingerichtet: Neben dem Nationalpark Wattenmeer den Nationalpark Thy (dazu ausführlich: 11 Tipps zu Thy) und den Nationalpark Mols Bjerge. Sie alle weisen eine schützenswerte und besondere Naturlandschaft auf, deren Besuch ein außergewöhnliches Erlebnis darstellt. Und wer hier seinen Urlaub verbringen kann, wird mit abwechslungsreichen Aktivitäten auch jenseits des Strandlebens belohnt.

Das Herz des Nationalparks Mols Bjerge bilden die gras- und heidebedeckten Hügel der Mols Bjerge, eine beeindruckende eiszeitliche Landschaftsformation, die sich gut zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf dem Pferderücken erkunden lässt. Zentraler Ort des Nationalparks ist die Kleinstadt Ebeltoft mit ihrem gut erhaltenen Ortskern und weiteren lohnenswerten Sehenswürdigkeiten.

Natürlich bestimmt auch hier das Strandleben und Wassersportaktivitäten das sommerliche Treiben. Campingplätze und schön gelegene Ferienhäuser sind in Hülle und Fülle vorhanden. Doch es gibt eben auch mehr: eine 700 Jahre alte Burg, menschliche Spuren aus Jungsteinzeit und Bronzezeit, Seen, Mühlen und kleine Dorfkirchen mit interessanten Wandmalereien. Langeweile sollte da bei dem interessierten Besucher nicht aufkommen ! 

Die folgenden 11 Tipps sind durchaus subjektiv, über viele weitere Sehenswürdigkeiten informiert man Sie gerne in den örtlichen Informationsstellen. 




11 Tipps für Ebeltoft
 und den Nationalpark Mols Bjerge

  • Tipp Nr. 1

    Ebeltoft

    Kaum mehr als 7000 Einwohner bevölkern die dänische Kleinstadt Ebeltoft, doch im Sommer vervielfältigt sich die Zahl der Bewohner, denn die Stadt ist das sehenswerte Zentrum der jütländischen Halbinsel Djursland mit seinen zahlreichen Ferienhausgebieten und Campingplätzen. Mehr...

  • Tipp Nr. 2

    In den Hügeln der Mols Bjerge

    Die Hügel der Mols Bjerge sind Ergebnis der letzten Eiszeit, als das Eis große Mengen an Sand und Stein mit sich führte und die heute noch sichtbare Hügellandschaft hinterließ. Mehr...

  • Tipp Nr. 3

    Porskaer Stenhus

    Dänemarks größter Runddolmen, der Steindolmen Porskær Stenhus (Steinhaus), gehört zu den schönsten seiner Art. Die eigentliche Grabkammer ist sechseckig, auf ihren tragenden Steinen ruht ein etwa 15 Tonnen schwerer Deckstein. Mehr...

  • Tipp Nr. 4

    Oernbjerg Moelle

    Das Mühlenensemble am kleinen Flüsschen Ulstrup stammt ursprünglich aus dem 16. Jh., bis in die zweite Hälfte des letzten Jahrhunderts wurde dort noch gearbeitet. Mehr...

  • Tipp Nr. 5

    Stubbe Soe

    Der See ist ein Paradies für Seevögel, vielleicht auch deshalb, weil er nur an ganz wenigen Stellen zugänglich ist.   Mehr...

  • Tipp Nr. 6

    Kirche von Draby

    Die ältesten Teile der Kirche von Draby, die häufig auch als Domkirche von Mols bezeichnet wird und zu den größten Kirchenbauten der Region zählt, stammen vermutlich aus dem 12. Jh. Mehr...

  • Tipp Nr. 7

    Oer Maritime Havn

    Farbenfrohe Häuser direkt am Wasser bilden eine eigene Inselwelt inmitten eines künstlichen Sees, durch Stege und Straßen miteinander verbunden. Mehr...

  • Tipp Nr. 8

    Sletterhage Leuchtturm

    Im Jahr 1894 wurde der jetzige Leuchtturm an der Südspitze der Halbinsel Helgenaes errichtet, dessen Lampen sich in einer Höhe von 17 Metern befinden. Mehr...

  • Tipp Nr. 9

    Schlossruine Kalø

    Über einen schmalen Damm führt eine ungefähr 500 Meter lange alte Pflasterstrecke - übrigens die älteste mittelalterliche Straße Dänemarks - Richtung Schloss. Mehr...

  • Tipp Nr. 10

    Kirche  von Hyllested

    Die ursprünglich romanische, später gotisch gestaltete Dorfkirche von Hyllested aus dem 13. Jh. kann mit einer besonderen Vielfalt an Fresken aus der Zeit um 1500 aufwarten. Mehr...

  • Tipp Nr. 11

    Kirche von  Tved

    Von besonderem Interesse sind hier die Kalkmalereien aus dem 15. Und 16. Jh., darunter die Anbetung Jesu durch die drei Könige und Jesus am Kreuz. Mehr...

Weitere Tipps müssen Sie schon selbst herausfinden !


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