DAS PORTAL DEUTSCHSPRACHIGER REISEJOURNALISTEN
Nessebar kann über mangelndes Besucherinteresse nicht klagen, liegt es doch in unmittelbarer Nähe großer Touristenzentren und gilt für Tagesgäste als beliebtes Ausflugsziel. Dies kann man für weite Teile des bulgarischen "Hinterlandes" nicht behaupten. Denn obwohl mittlerweile weit über 200 000 Deutsche gezählt werden, die jedes Jahr Bulgarien aufsuchen, sind es Sonne, Strand und Faulenzen, die das Gros der Besucher anlocken. Das eigentliche Bulgarien jenseits der europaweit fast austauschbaren Bade- und Hotelwelten bekommen nur die wenigsten zu Gesicht, Angebote von Reiseveranstalter
Bulgarienn, die auf Rundreisen die Schönheiten dieser Balkanregion präsentieren, sind immer noch dünn gesät. Fachleuten hingegen war der kultur- und naturgeschichtliche Reichtum des Landes schon lange bekannt.


Kirche Johannes der Täufer

So nimmt es nicht wunder, daß die UNESCO in ihre Liste der besonders schützenswerten Natur- und Kulturdenkmäler der Menschheit seit den 70er Jahren neben Nessebar noch acht weitere Objekte in Bulgarien aufgenommen hat.


Kirche Sv Stephanos

Diese Höhepunkte bulgarischer Kultur sind Ziel unserer Reise durch den Balkanstaat. Verstreut über das ganze Land ist ihr Besuch gleichzeitig ein Einblick in die historische Seele Bulgariens.

Seite 1 / 2 / 3 / 4 / 5 / 6 / 7 / 8 / 9 / 10 / zur Startseite