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Vom Sonnenstrand aus, einem der beliebtesten Ferienziele am Schwarzen Meer, ist das kleine Städtchen Nessebar mit bloßem Auge gut zu erkennen.


Nessebar

Die Altstadt, nur durch einen 400 Meter langen Damm mit dem Festland verbunden und kaum mehr als 850 Meter lang und 300 Meter breit, präsentiert sich als ein einzigartiges Freiluftmuseum bulgarischer Geschichte. Wo schon thrakische Stämme siedelten, errichteten griechische Siedler das damalige Mesambria, das sich rasch zu einer der wichtigsten Handelsniederlassungen am Schwarzen Meer entwickelte und Geschäftsbeziehungen bis nach Ägypten unterhielt. Von wirtschaftlicher Macht im Mittelalter, als zeitweilig gar der mächtige Nachbar Byzanz um Frieden bitten mußte, zeugen die zahlreichen Kirchenbauten, deren Ornamentik und bunter Fassadenschmuck noch heute Faszination erwecken.


Kirche Michael und Gabriel

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