Diese letzte erhalten gebliebene Karawanserei der Mauren stammt aus dem frühen 14. Jh. und diente wie damals üblich gleichermaßen als Warenlager und Herberge für Händle . Später zogen hier Holzkohlenbrenner ein, daher auch der Name (carbón=Kohle). Typisch ist die noch erhaltene rechteckige Anlage mit Innenhof und der den Einganng überspannende, mit Schriftzeichen verzierte Hufeisenbogen. Unter anderem ist heute hier eine Touristeninformation untergebracht.
Calle Mariana Pineda
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