Die Geschichte des Ortes geht vermutlich bis auf die Phönizier zurück, die hier um 1200 v. Chr. eine Niederlassung errichtet hatten. Bedeutsame Sehenswürdigkeiten aus dieser Zeit blieben jedoch nicht erhalten.
Das einstige Fischerdorf und mittlerweile 15 000 Einwohner zählende Städtchen verzeichnet zunehmende Touristenzahlen, doch noch bewahrt die Innenstadt mit ihren netten Cafés, Bars und Restaurants ihren beschaulichen Charakter. Conil de la Frontera, das auch von vielen Sprachschülern frequentiert wird, gehört zu den schönsten Städten der Region.
Wer sich in den Wellen des Atlantik erfrischen möchte, hat dazu an den feinen Sandstränden, die sich mit einer Gesamtlänge von 14 Kilometern beiderseits des Städtchens erstrecken, ausreichend Gelegenheit.
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