Die Banks-Halbinsel

Ein touristisches Kleinod in der Nähe von Christchurch

Text und Fotos:  Sissi Stein-Abel

Die Port Hills sind an ihrem höchsten Punkt nur 537 Meter hoch, aber wer sich am Rande der Kammstraße ins Gras setzt, fühlt sich wie auf einem Hochgebirgsgipfel, so einsam ist es. Die Stille wird nur durchbrochen durch  Gezwitscher von Stieglitzen, Goldammern, Götzenliesten, Spornpiepern, Heckenbraunellen und Maori-Gerygonen. Gelegentlich kreischt eine Elster. Das Zentrum der 360.000 Einwohner zählenden Stadt Christchurch in der weiten Ebene von Canterbury ist nur zehn Kilometer entfernt, und die Vororte reichen bis zum Fuß der Berge. Aber irgendwie ist der größte Ballungsraum von Neuseelands Südinsel weit weg, und wer ihm den Rücken zuwendet, blickt auf ein Paradies in Türkis und Ocker.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Blickt auf Lyttelton

Blick vom Mt Herbert auf Lyttelton und die Port Hills

Auf dem türkisblauen Wasser der Bucht von Lyttelton schaukeln weiße Segelboote neben wuchtigen Kreuzfahrt- und Containerschiffen. Manchmal surfen kleine Hector-Delfine vor dem Bug der Personenfähre, die das 5000-Einwohner-Städtchen mit Diamond Harbour am gegenüber liegenden Ufer des Hafenbeckens auf der Banks-Halbinsel verbindet. Die einst von einem Vulkan ausgespuckten Flanken der Berge wirken so weich, als wären sie mit ockerfarbenem Samt überzogen.

Die Banks-Halbinsel, deren höchste Gipfel Mt. Herbert (920 Meter) und Mt. Bradley (855 Meter) direkt über der Bucht von Lyttelton thronen, ist eine der spektakulärsten Regionen des Landes und doch völlig abseits der ausgetretenen Touristenpfade. Wenn überhaupt, dann eilen die meisten Reisenden in das 85 Kilometer von Christchurch entfernte Akaroa, weil das idyllische Städtchen die einzige französische Gründung Neuseelands ist und diese  Tatsache  erfolgreich vermarktet. Der große Rest der wild-romantischen Halbinsel im Pazifischen Ozean bleibt unentdeckt.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Bucht von Lyttelton

Bucht von Lyttelton mit Mt. Herbert und Mt. Bradley

Die sanft gerundeten, aber tief eingeschnittenen Abhänge, die wie Raubtierpranken im Wasser liegen, entstanden vor zwölf bis 5,8 Millionen Jahren durch eine gewalttätige Laune der Natur. Drei verheerende und unzählige kleine Vulkanausbrüche sowie unendlich währende Erosion durch Wasser und Wind waren nötig, um diese von zig kleinen Buchten und den beiden großen fjordartigen Häfen von Lyttelton und Akaroa gesäumte Wunderwelt zu schaffen.

Die ockerfarbenen Hügel waren einst von dichtem Urwald bedeckt. Heute sind sie kahl, überzogen von Tussockgrasbüscheln, die aus der Ferne wie Tupfen in einem Gemälde wirken. Mit Brandrodungen der Maori begann das menschliche Zerstörungswerk – die ersten Bewohner des Landes jagten auf diese Weise die Moas, die einst größten und längst ausgestorbenen Laufvögel der Welt. Europäische Holzfäller und 150 Jahre intensive Landwirtschaft glätteten die Oberfläche. Die karge Landschaft gilt als typisch für diese Gegend und das Hochland von Canterbury und Otago, aber sie ist erst in der Neuzeit durch Menschenhand entstanden. Und doch ist sie einzigartig und zieht die Besucher in ihren Bann. Die erstarrten Lavaströme und die den Grasteppich durchbrechenden Felsbrocken zeugen von den Ursprüngen.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Tussockgras

Tussockgras auf dem Mt Herbert

Die 1200 Quadratmeter große Halbinsel besteht aus den Überbleibseln zweier erloschener Stratovulkane und mehrerer kleiner vulkanischer Zentren. Sie war einst eine Insel – was der Seefahrer James Cook bei der Umsegelung im Jahr 1769 auch noch dachte – und wurde nur deshalb zur Halbinsel, weil die Flüsse so viel Sand aus den Südalpen ins Meer transportierten, dass die Ebene von Canterbury entstand und Land und Insel verband. Cook benannte die „Insel“ nach seinem Botaniker Joseph Banks.

Die Banks-Halbinsel zu Fuß und mit dem Auto

Die Buchten von Lyttelton und Akaroa sind eigentlich Kraterseen. Die Hafeneinfahrten entstanden, als der Meeresspiegel nach der letzten Eiszeit stieg und die Kraterwände durchbrach. Wer jetzt auf den Bergrücken wandert, marschiert auf den Kraterrändern der ehemals doppelt so hohen Vulkane – auf den „Crater Rim Walkways“ der Port Hills und der Banks-Halbinsel. Entsprechend grandios sind die Blicke. Egal, ob man nun den Mt. Herbert erklimmt oder den zwei- bis viertägigen „Banks Peninsula Track“ in Angriff nimmt, überall blitzen diese türkisblauen Buchten ins Bild. Im Gegensatz zu den Vulkanen der Nordinsel, die regelmäßig Dampf ablassen, Felsbrocken und Asche spucken, sind sämtliche Vulkane der Südinsel erloschen.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Akaroa Harbour

Blick auf den Hafen von Akaroa von der "Summit Road"

Einfacher ist es natürlich, die Berge und Täler mit dem Auto zu erobern. Das Pendant der „Summit Road“ der Port Hills, der Kammstraße hoch über Christchurch, ist die „Summit Road“ um die Bucht von Akaroa herum. Sie ist ab der “Hilltop Tavern”, einer Kneipe am höchsten Punkt der Hauptstraße nach Akaroa, als “Scenic Drive” gekennzeichnet. Von dieser gewundenen Straße wiederum führen Stichstraße hinab zu den Buchten, die vor allem im Osten (Okains Bay, Le Bons Bay) mit einsamen weißen Sandstränden zu einem Sonnenbad einladen. Entlang der gewundenen Kammstraße laden an strategisch günstigen Punkten Parkbuchten und Sitzbänke zum Verweilen ein. Die Aussichten sind atemberaubend.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Strand in Okains Bay

Einsamer Strand in Okains Bay

Die Anfahrt für unerschrockene Fahrer in Autos, deren Spoiler nicht zu tief liegen dürfen, sollte bei gutem Wetter rund um die Bucht von Lyttelton führen, über Diamond Harbour und Purau. Von dort geht es in Serpentinen steil den Berg hinauf und dann wieder hinunter nach Port Levy. Danach beginnt das Abenteuer auf einer ungeteerten schmalen und kurvenreichen Straße, die eigentlich nur breit genug für ein Fahrzeug ist. Also Vorsicht in den Kurven! Ganz abgesehen von den Schafen, die sich nicht an Verkehrsregeln halten. Vom Pass, dem „Port Levy Saddle“, geht’s wieder bergab nach Little River und zurück auf die Hauptstraße, die schließlich zu der Höhenstraße mit den Bilderbuch-Blicken über die Bucht von Akaroa führt. Das Türkisblau wirkt an einem Sommersonnentag so surreal, als wäre es mit Aquarellfarbe gemischt. Am Scheitelpunkt der Bucht reicht die schmale, tränenförmige Onawe-Halbinsel ins Wasser.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Port Levy Saddle

Port Levy Saddle

Eine der Stichstraßen der Panoramastraße rund um die Bucht von Akaroa führt hinunter nach Okains Bay, das in der Liste der ehemaligen Maori-Siedlungen ganz oben steht. Der winzige Ort hat nicht nur einen historischen Tante-Emma-Laden mit Telefonzelle, Benzinzapfsäule, Postschalter und einem Picknicktisch im Freien, sondern auch ein Museum, das die Geschichte der Maori und der europäischen Siedler in dieser schwer zugänglichen Gegend erzählt. Original Wohnhütten und Werkstätten, mit Möbeln, Werkzeug  und Haushaltsgegenständen wurden hierher versetzt, rund um einen Innenhof, und zeugen vom harten Leben der Menschen, die diese Halbinsel einst zu ihrer neuen Heimat machten. Prunkstück in einer Wiese gegenüber dem Museum ist ein Waka, ein traditionelles Kriegskanu der Maori, das am Nationalfeiertag am 6. Februar, dem Waitangi Day, zu Wasser gelassen wird.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Okains Bay Museum

Okains Bay Museum

Französisches Flair in Akaroa

Am Ende – oder am Anfang – landet dann jeder irgendwann in Akaroa. Dieser Ort mit gerade einmal 550 ständigen Einwohnern – die übrigen Häuser werden nur in den Ferien und an Wochenenden genutzt – ist Romantik pur, denn im Gegensatz zu Lyttelton hat Akaroa keinen Containerhafen. Lediglich sporadisch ankern Kreuzfahrtschiffe; dann empfiehlt es sich, für einige Stunden an eine weniger überlaufene Bucht zu fahren oder in die Berge zu ziehen – oder wie wär’s mit einer Wanderung auf dem Woodills Track hinauf zur Akaroa Reserve, hoch über der Bucht?

Ansonsten gleiten Segelboote, kleine Ausflugsschiffchen und Kajaks übers Wasser. Das größte Geschäft macht Akaroa mit Delfin-Touren für Beobachter dieser faszinierenden Meeressäuger und Leute, die mit ihnen schwimmen wollen. Die Delfine dieser Region sind die schwarz-weißen Hector-Delfine, die kleinste Delfinart der Welt. Manchmal schwimmen sie so tief in die Bucht hinein, dass man sie beim Saltoschlagen von einem Café aus beobachten kann. Die Touren starten an einem langen Bootssteg, der sofort ins Auge sticht, weil ein blaues Gebäude darauf steht. Auf dem älteren und kürzeren Daly’s Wharf thront ein idyllisches achteckiger Holzpavillon mit konischem Dach.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Cottage in der Rue Lavaud

Cottage in der Rue Lavaud

Das französische Flair an Land wird exzessiv gepflegt und zieht Touristen an. Straßen, Restaurants und Läden haben – grammatikalisch nicht immer einwandfreie – französische Namen. Die engen Gassen animieren zum Schlendern, die bunten Holzhäuschen der Kolonialzeit sind großartig restauriert. Ein Jammer, dass das Vorzeige-Gebäude, das prächtige pastellgrüne Langlois-Eteveneaux-Haus, vor einiger Zeit Beige gestrichen wurde, weil Restauratoren herausfanden, dass die unterste von elf Farbschichten beige war und deshalb die Originalfarbe gewesen sein muss. Das 1841 erbaute Haus an der Ecke der Rue Balguerie und der Rue Lavaud wurde nach dem ersten Bewohner, Aimable Langlois, und nach Jean-Pierre Eteveneaux benannt, der es nach Langlois’ Tod kaufte.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Akaroa

Langlois Eteveneaux House

Gegenüber, am Platz vor der ehemaligen Post (Place de la Poste), wurde ein die lebensgroße Skulptur des französischen Schiffsoffiziers, Malers und Graveurs Charles Meyron (1821 – 1868) mit Baskenmütze auf dem Kopf aufgestellt. Für ein Foto stecken Touristen gerne ihre Köpfe durch den vor dem Künstler postierten Bilderrahmen. Meyron war drei Jahre in Akaroa stationiert, einige wenige seiner Werke sind im kleinen Museum des Ortes und in der Art Gallery in Christchurch ausgestellt.

Französisch war Akaroa, dessen Maori-Name „langer Hafen“ bedeutet, nie. Als am 17. August 1840 eine Gruppe französischer und süddeutscher Familien an Bord der Comte de Paris ankamen, war der Vertrag von Waitangi zwischen den Maori und den Briten auch im Süden unterzeichnet worden. So war ganz Neuseeland unter britischer Herrschaft. Der Union Jack wurde am Greens Point gehisst, etwas abseits des heutigen Ortszentrums Richtung Leuchtturm.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - blühende Pohutakawas

Rot blühende Pohutukawas

Trotzdem blieben die Franzosen und die Deutschen – darunter ein Christian Wäckerle, der 1860 Akaroas erstes Hotel, das jetzige Grand Hotel, gründete, Briefträger und Bürgermeister war, und drückten der Siedlung ihren Stempel auf. Heute ist der Ort ein Schmelztiegel vieler Nationalitäten, aber da jeder davon profitiert, bleibt der französische Touch. Die ersten Europäer, die nach den Maori diese Küsten ansteuerten, waren Walfänger. An der  malerischen Uferpromenade sind zur Erinnerung daran einige Trankessel aufgestellt, in denen einst der Walspeck geschmolzen wurde. Hohe Norfolk-Pinien, dicke Dattelpalmen und um die Weihnachtszeit rot blühende Pohutukawas säumen den Weg. Der winzige Stadtstrand hier ist nicht wirklich zum Baden geeignet. Aus den Laubbäumen am anderen Straßenrand schallt unablässig der melodische Gesang von Glockenhonigfressern (Bellbirds).

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Giants House in Akaroa

Giants House

Ein Stück bergauf, vielleicht zehn Gehminuten vom Langlois-Eteveneaux-Haus und dem Fremdenverkehrsamt, in der Rue Balguerie, befindet sich Akaroas am besten versteckte Attraktion. Die Malerin und Bildhauerin Josie Martin hat das „Giant’s House“, das Haus des Riesen, das einst einem Bankdirektor gehörte, in ein Bed & Breakfast  verwandelt und den Garten in einen Mosaik-Kunstpark. Knallbunte Mosaikmenschen, -tiere und –pflanzen säumen die mit glasierten Terrakotta- und Porzellanscherben gepflasterten Wege, sie sind die Verschmelzung der Fantasie-Figuren von Antoní Gaudí und Niki de Saint Phalle.

Eine Tour, die noch nicht sehr bekannt ist, führt zu einer Pinguinkolonie an der Flea Bay, einer der kleinen Buchten im Osten, nicht weit von Akaroa entfernt. Sie muss beim Fremdenverkehrsamt gebucht werden, da die Pinguine in der Abenddämmerung auf Privatgrund – einer Farm – an Land gehen. Außerdem ist die Anfahrtsstrecke nur für Allradfahrzeuge geeignet.

Akaroa wird auch gerne als Toptip für „Wining and Dining“ vermarktet. In der Tat quillt der Ort geradezu über von feinen Restaurants und Cafés, viele natürlich wieder französisch angehaucht wie das gehobene „C’est la Vie au Bout du Monde“. Das beste und frischeste lokale Gericht, das man bestellen kann, ist der quasi vor der Haustür gefangene Akaroa-Lachs. Aber es gibt auch einen günstigen Fish’n’Chips-Laden und eine Bäckerei für den kleinen Hunger zwischendurch.

Neuseeland - Banks-Halbinsel - Akaroa

Akaroa ganz französisch vor einer B&B Unterkunft

Große Hotels sucht man in Akaroa vergebens. Es gibt Apartments, Backpacker-Unterkünfte und eine schier endlose Liste von Bed & Breakfasts in schnuckeligen Häusern, die aber teilweise recht gesalzene Preise verlangen.

In der Hochsaison (Dezember/Januar) kann Akaroa – alles relativ gesehen – recht überlaufen sein, denn dann strömen nicht nur weit angereiste Touristen in den Ort, sondern auch die Besitzer der Wochenend- und Ferienhäuser. Die Gesamtzahl mag noch immer gering sein, aber eine so kleine Gemeinde, in der sich alle Besucher auf einer Uferpromenade drängen, wirkt schnell überfüllt. Vom Herbst bis zum Frühjahr hat man Akaroa fast für sich allein. So wie die türkisblauen Winkel der Halbinsel das ganze Jahr - wenn es nicht gerade schneit und die Zufahrtsstraßen unpassierbar sind.

 

Reisemagazin schwarzaufweiss

 

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