Informationen:
Spanisches Fremdenverkehrsamt TURESPAÑA, Seefeldstrasse 19, 8008 Zürich, Tel. +41 (0) 44 253 6050, F +41 (0) 44 252 62 04, www.spain.info, zurich@tourspain.es
Städtische Touristinfo: www.turisvalencia.es
Restaurants:
Canyar: Exzellente regionale Küche im komplett erhaltenen Jugendstil-Ambiente von 1926, Spezialität: Gambas aus der Region, C/ Segorbe 5, www.canyarrestaurante.com
Casa Montana: Weinbar mit hervorragenden Tapas und kleinen Gerichten (nicht billig!), der Besitzer Emiliano García ist eine Institution in seinem Viertel El Cabanyal und kennt sich dort aus, C/ Benlliure 69, www.emilianobodega.com
Lalola: Moderne regionale Küche vom Feinsten, Calle Subida del Toledano, 8 (neben der Kathedrale), www.lalolarestaurante.com
Bar Ricardo, bekannt für gute Tapas , C/ Dr. Zamenhoff 16, www.barricardo.com
Ausgehen:
Café de las Horas: Kulturcafe, das sich selbst treffend als neobarocke Mischung aus literarischem Salon, Teehaus und kosmopolitischer Begegnungsstätte beschreibt, C/ Conde de Almodovar 1 (ein paar Schritte von der Plaza de la Virgen), www.cafedelashoras.com
Atico Ateneo: Kulturzentrum mit Live-Konzerten, Lesungen u.a. mit großer Terrasse mit Blick über die ganze Altstadt Calle Moratín, 12 www.aticoateneo.com
27 Amigos Pub und Kulturkneipe C/ de la Reina 186, El Cabanyal
Clubbing und Livemusik:
Black Note: Disko mit vielen Live-Gigs: www.blacknoteclub.com
Gleich nebenan: Urban Club, Paseo de la Alameda 60, https://www.facebook.com/pages/Pub-Brassa-UrbanClub
XCeed Gruppe auf Facebook organisiert günstige Disco- und Clubtouren, vor allem (Erasmus-) Studenten https://www.facebook.com/xceed.valencia
Seite zum Leute kennenlernen und mit Programminfos: www.amigosvalencia.com
Übernachten:
Russafa Yout Hostel: Einfache, freundliche Herberge, je ein Bad für ca. 3-4 Zimmer: C/Padre Parena (direkt an der Markthalle des Stadtteils Ruzafa), freies W-Lan, www.russafayouthhostel.com
Innsahostel: Modernes , komfortables Hostel C/ Baja 48, Barrio del Carmen, http://www.innsahostel.com
Dorma Valencia Hostels: freundliche, moderne Zimmer mit Bad und Klimaanlage, freies W-Lan, , www.dormavalencia.com, Avda. Cardenal Benlloch, 63 und Avda. Reino de Valencia, 88
El Continental: Klein, freundlich, bezahlbar, mitten in der Stadt und trotzdem einigermaßen ruhig, C/ Correos 8, http://www.contitel.es
Expo-Hotel: 70er Jahre Klotz, von den oberen Etagen Top-Ausblick auf die Stadt, freies W-Lan
Szeneviertel:
In den Stadtteilen Ruzafa (auf Valencianisch Russafa)und Benimaclet haben sich viele junge Leute und (Lebens)künstler niedergelassen. Einige haben Kultur- und Stadtteilzentren eröffnet, in Ruzafa z.B. das Ubik, c/ Literaro Azorín 13, www.ubikcafe.blogspot.com (viele Lesungen, Konzerte und eigene kleine Bibliothek u.a. mit deutschen Büchern), oder das Cafe Berlin, C/ Cadiz 22, https://www.facebook.com/cafeberlinvalencia
Benimaclet:
http://www.yosoydebenimaclet.com
Veranstaltungskalender und Stadtteilzeitung: http://www.benimacletentra.org
El Cabanyal:
kostenlose App mit Infos zum Viertel und Veranstaltungskalender zum Download u.a. auf itunes: Cabanyal 2.0
geführte Rundgänge im Viertel: http://paseandoporpobladosdelamar.blogspot.com.es
Plattform zur Rettung des Stadtteils: www.cabanyal.com
Stadtteilfestival Cabanyal Intim http://cabanyalintim.blogspot.de
Valencia Sostenible y Creativa:
Netzwerk von 40 Organisationen für ein nachhaltigeres Valencia mit vielen Veranstaltungen http://www.sostenibleycreativa.org
Fortbewegung:
Fahrradvermietungen:
Inzwischen gibt es zahlreiche Anbieter. Die ersten und größten sind Valenciabikes www.valenciabikes.com.
Elektroroller und E-Bikes: www.greenscootervalencia.com
Bus, Tram (mit Fahrplaninfo) und Stadträder: www.emtvalencia.es
U-Bahn: www.metrovalencia.es
To do:
Schinken- und Paella-Seminare: The Workshop, C/ Pie de la Cruz 1 (neben der Markthalle), theworkshop.es@gmail.com
Vintagetours: Exkursionen mit einem VW-Bus aus den 70er Jahren, www.vintage-tours.es
Führungen durch die Stierkampfarena: www.torosvalenciatour.com, Audioguides auch auf Deutsch. M. – Fr. ab 17h30 trainieren die Stierkampfschüler in der Arena
Stierkampfarena in Valencia: Jugendliche der Stierkampfschule beim Training
Portal der Stierkampffans: http://mundotoro.com
Architekturführung von einheimischen Architekten (Guiding Architects): www.ga-valencia.es
Mundomarino bietet Katamaranausflüge im Hafen und vor der Küste an: www.mundomarino.es
Einkaufen:
Witzige, individuell bedrucke T-Shirts in der Altstadt: La Room, www.boomlapopshop.com
Altstadtläden mit Einkaufsrouten nach Themen: http://valenciadecompras.com
Sehenswürdigkeiten:
Weltkulturerbe Seidenbörse
Die Seidenbörse (Lonja de la Seda) aus dem 15. Jahrhundert zählt zum Weltkulturerbe. Viel zu sehen gibt es in den leeren Räumen nicht, aber eine Führung mit vielen Infos zu Geschichte und Hintergründen lohnt sich.
Weltkulturerbe Wassergericht
Jeden Donnerstag um 12 Uhr versammelt sich das Wassertribunal (Tribunal de las Aguas, immaterielles Weltkulturerbe) auf der Plaza de la Virgen vor der Kathedrale. Seit dem Mittelalter verhandeln und schlichten die Richter in den schwarzen Roben Streitigkeiten der Bauern um die Bewässerung aus den Kanälen um die Stadt.
Stadt der Künste und der Wissenschaften
Die nach Plänen des valencianischen Stararchitekten Santiago Calatrava erbaute Stadt der Künste und der Wissenschaften (Ciudad de las Artes y las Sciencias) verspricht „eine andere Welt“. Die futuristischen Glas und Betonbauten, die sich in Wasserbecken spiegeln, erinnern an urzeitliche Reptilien, Rieseninsekten oder ein Küken, das aus dem Ei schlüpft. In einem türkisfarbenen Teich liegt das Hemisferico, das aussieht, wie ein geöffnetes Auge. Darin befindet sich ein Cineplex-Kino und das Planetarium. Die anderen Fantasy-Bauten beherbergen die Oper, ein Veranstaltungszentrum mit einem großen öffentlichen Platz (Agora) und ein naturwissenschaftliches Museum. Am Ende des fast zwei Kilometer langen Geländes liegt Europas angeblich größter Meerestierpark, erbaut nach Plänen des Architekten Félix Candela. Verteilt auf zehn Häuser zeigt das Oceanografic die wichtigsten maritimen Lebensräume der Welt von der Arktis bis in die Tropen. In den bis zu zehn Meter tiefen Aquarien leben 45.000 Tiere aus 500 Arten - leider auch Delfine und kleine Wale, denen das Leben in Gefangenschaft nicht gut bekommt. http://cac.es
Bioparc
Madegassischen Regenwald, Steppe und Savanna haben die Macher des Bioparc sehr authentisch nachgebaut. Die Besucher begegnen Giraffen, Lemuren, Löwen, Gorillas, Schimpansen und vielen weiteren Tieren in offenen Gehegen. Wenn Zoo dann so. www.bioparcvalencia.es
Zentralmarkt
Der Bauch der Stadt: Die vor 100 Jahren im Jugendstil errichtete Markthalle (Mercat Central) ist eine der größten Europas: Unter reichlich - zum Teil mit Buntglas - verzierten Kuppeln und Lichtschächten gibt es hier frisches Gemüse aus der Region, reichlich frischen Fisch (auch lebend) und andere valencianische Spezialitäten. An vielen Ständen hängen die typischen Schinken dutzendweise von der Decke. Für die Einheimischen ist die Markhalle auch heute noch der Treffpunkt - informativer als jede Zeitung. Der Kiosk am Eingang verkauft Horchata (valencianische Erdmandelmilch) in Plastikbechern. http://www.mercadocentralvalencia.es, Mo. – Sa. 8 – 14h30
Colón Markt
Der in noch aufwändigerem Jugendstil bis 1914 gebaute Mercado Colón (C/ Cirilo Amorós y Jorge Juan) wurde komplett restauriert. Innen sind Läden und Stände eingezogen. Mo. – Fr. 8 – 13h30
Valencia Card
Zahlreiche Ermäßigungen und freien Eintritt in viele Museen bietet die Valencia Tourist Card, die in Bussen und Bahnen auch als Fahrschein gilt. http://www.valenciatouristcard.com
Fallas:
Jedes Jahr im März vertreiben die Valencianos den Winter mit großen Prozessionen. Dazu verbrennen sie von Künstlern gestaltete Puppen und veranstalten jeden Tag ein großes Feuerwerk. Geschichte und Hintergründe dieser europaweit einmaligen Tradition bietet das Fallas-Museum (Museo Fallero)Plaza Monteolivete 4 und das Museum der Fallakünstler-Innung (Museo del Gremio de Artistas Falleros, http://gremiodeartistasfalleros.com
Medien:
Deutschsprachige Zeitung für die Costa Blanca und die Costa del Sol www.costanachrichten.com
Radio Klara: Freies Radio aus Valencia http://www.radioklara.org
Lokale Zeitung auf Katalanisch (wer Spanisch oder Französisch kann, kann es lesen) mit Kulturzentrum (Lesungen, Vorträge, Konzerte etc.), C/ Sant Ferran, 12, http://octubre.cat
Relocation Service:
Coolmate vermittelt Wohnungen (auch für Kurzaufenthalte), organisiert Ausflüge (auch Velotouren in die Umgebung), Infos und Kontakte etc.: http://coolmate.es
Ausflug:
Naturpark Albufera: 21000 Hektar großes Feuchtgebiet mit einer große, fischreichen Lagune, einigen Dörfern und viel Sumpf und Schilf. Hier brüten viele seltene Vogelarten. Im Wasser leben reichlich Fische, darunter Aale: www.albufera.com
Fahrradtouren an die Strände in die Dünen und zur Albufera Lagune: Visit Albufera, visitalbufera@albufera.com, Tel. 625591101
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Das Gros der Besucher hat in Andalusien ein Ziel: die Buchte und Strände der Mittelmeerküste. Insgesamt sind die Küsten Andalusiens zwar über 800 km lang, von breiten Atlantik-Sandstränden wie z.B. in der Gegend von Conil bis hin zu kleineren Buchten am Mittelmeer. Doch die meisten Touristen zieht es an die Costa del Sol, wo sich drei Viertel des gesamten Bettenangebots konzentriert. So manchem bleibt da verborgen, daß Andalusien weit mehr zu bieten hat als Sonne und Strand.
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"Wäre es nicht besser, statt von Spanien über 'die Spanien' zu sprechen?" hat der bekannte Dichter Juan Goytisolo einmal gefragt. Unterschiedlich wie all die Wirklich- und Befindlichkeiten der Regionen sind ihre landschaftlich-kulturellen Schätze. Da gibt es die grünen Buchten Kantabriens und die Halbwüstengebiete Almerías, die kargen Klippen La Gomeras und die sonnendurchfluteten Strände der Costa del Sol, die maurischen Schätze Andalusiens und die präromanischen Kirchen Asturiens - und natürlich Top-Museumsadressen wie das Guggenheim-Museum von Bilbao.
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So etwas wie Sprachprobleme kann dem deutschen Touristen in Peguera (kastilisch Paguera) auf der Baleareninsel Mallorca eher selten passieren, denn der rund 24 Kilometer von Palma de Mallorca entfernt im Südwesten gelegene Ort sei der Urlaubsort der Deutschen auf der Insel, ist in manchem Reiseführer zu lesen.
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Madrid ist ein idealer Ort für Stadtrundgänge zu Fuß: ein räumlich überschaubares Zentrum, imposante Plätze und Häuserfassaden, völlig gegensätzliche Stadtbilder, extrovertiertes Leben auf den Straßen und natürlich jede Menge spanischer Geschichte. Angefangen von der Verlegung der habsburgischen Königsresidenz oder der Blütezeit spanischer Kunst und Literatur im 17. Jahrhundert bis hin zu dem durch Goya verewigten Befreiungskampf gegen Napoleon und der Belagerung Madrids während des Spanischen Bürgerkrieges – alle für Spanien wichtigen Ereignisse und Entwicklungen spielten sich zuallererst in der Hauptstadt ab.
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