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Reiseführer Oldenburg

 

Ausgehen in Oldenburg

Oldenburg ist eine junge Stadt – dank der zahlreichen Studenten, die in Architektur,  Elektrotechnik, Geoinformatik, Nautik, Pädagogik, Biologie, Sozial- oder Sportwissenschaften ausgebildet werden. Doch neben dem Studium soll auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen. Dafür sorgen die zahlreichen Ausgehmöglichkeiten in der Stadt: Zur Rocknacht trifft man sich im Amadeus (Mottenstraße 21) und zu All you can Dance im Cubes (Baumgartenstraße 3). Im Passion (Wallstraße 11) heißt es schließlich „Housegemacht“, „90er Party“ oder „Pure Passion“.

Kleinkunst, Theater und Rockkonzerte stehen auf dem Programm der kulturetage (Bahnhofstr.11). Achim Reichel, Inga Rumpf, Klaus Lage und Wishborn Ash haben hier bereits aufgespielt. Folkmusik, klassische Gitarrenklänge oder südamerikanische Weisen kann man im Theater Laboratorium (Kleine Straße 8) genießen. Im Theater Laboratorium residiert auch das Figurentheater Oldenburg, das nicht nur „Der Fischer und seine Frau“ spielt. Zudem finden in der Kleinen Straße regelmäßig Autorenlesungen statt.

Wie wäre es denn mit einem Abend im Unikum (neben der Bibliothek am Uhlhornweg), der Kleinkunstbühne der Universität Oldenburg? Kabarett mit und ohne Arnulf Rating oder Nagelritz wird hier einem interessierten Publikum geboten. Wem der Sinn nach Sinfoniekonzerten oder nach niederdeutschem Theater steht, der besucht das Oldenburger Staatstheater (Theaterwall 28). „Tartuffe“ von Molière, der Prinz von Homburg von Heinrich von Kleist oder aber Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“ gehören außerdem zum Repertoire des  Staatstheaters.

Wer mehr über aktuelle Gigs erfahren möchte, schaut bei www.diabolo-mox.de vorbei.

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